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La Compagnie du Trufu

La Compagnie du Trufu

Der Saxophonist Gaël und der Perkussionist Stéphane  („Compost Collaps“) wurden am „Centre de Formation des Musiciens Intervenants“ in Lille ausgebildet, seit vielen Jahren praktizieren sie an Schulen oder auf Festivals „wilden Instrumentenbau“. Reich an Erfahrung und verrückten Instrumenten bieten sie zu zweit als „La Compagnie du Trufu“ eine lustige und tänzerische Musikshow auch für Kinder…bei […]

Der Saxophonist Gaël und der Perkussionist Stéphane  („Compost Collaps“) wurden am „Centre de Formation des Musiciens Intervenants“ in Lille ausgebildet, seit vielen Jahren praktizieren sie an Schulen oder auf Festivals „wilden Instrumentenbau“. Reich an Erfahrung und verrückten Instrumenten bieten sie zu zweit als „La Compagnie du Trufu“ eine lustige und tänzerische Musikshow auch für Kinder…bei „Plastic Boum Boum“ treten ein laufender Kanister, magische Rohre, eine gefährliche Säge und lärmige Plastikkisten in einen musikalischen Dialog!

Pigswana Orchestra

Pigswana Orchestra

Pigswana Orchestra haben alles, was gute Straßenmusik ausmacht, leicht schräge und vernehmliche Instrumente, gewisse Verhaltensauffälligkeiten und den direkten Kontakt zum Publikum. Seit 25 Jahren nah an den Menschen, ein bißchen Blaskapelle, ein bißchen karnavalesker Spielmannszug, ein wenig Clown, etwas Theater und vor allem viel Spaß! Ihre Auftritte leben von originellen Melodien, Spontaneität und selbstironischem, oft […]

Pigswana Orchestra haben alles, was gute Straßenmusik ausmacht, leicht schräge und vernehmliche Instrumente, gewisse Verhaltensauffälligkeiten und den direkten Kontakt zum Publikum. Seit 25 Jahren nah an den Menschen, ein bißchen Blaskapelle, ein bißchen karnavalesker Spielmannszug, ein wenig Clown, etwas Theater und vor allem viel Spaß! Ihre Auftritte leben von originellen Melodien, Spontaneität und selbstironischem, oft trockenem Humor. Musikalisch und darstellerisch reaktionsschnell, gelingt es ihnen überall, Grenzen einzureißen, Menschen jeden Alters und unterschiedlicher Kultur zusammen zu bringen. Aus Le Havre stammend nannten sie sich mit einem Augenzwinkern zu den berühmten Gipsy Kings auch Gipsy Pigs, als Pigswana Orchestra sind sie das offizielle Orchester des imaginären Landes oder Kontinents Pigswana, ein Ort, der überall sein kann, ganz sicher aber auf der Straße und mittendrin!

https://www.gipsypigs.com/

Chanson Trottoir

Chanson Trottoir

Chanson Trottoir spielen mit der unbestimmten Frankreichsehnsucht vieler Menschen, sie machen Musik für Sommerabende, an denen das Leben leicht ist, man sich frei fühlt, zwischen wehmütig und übermütig schwankt, der Landwein kreist und alle miteinander verbunden sind, im besten Fall sogar mit einstimmen, und sei es in einem burlesken Phantasiefranzösisch. Chanson Trottoir singen auf französisch, […]

Chanson Trottoir spielen mit der unbestimmten Frankreichsehnsucht vieler Menschen, sie machen Musik für Sommerabende, an denen das Leben leicht ist, man sich frei fühlt, zwischen wehmütig und übermütig schwankt, der Landwein kreist und alle miteinander verbunden sind, im besten Fall sogar mit einstimmen, und sei es in einem burlesken Phantasiefranzösisch. Chanson Trottoir singen auf französisch, eigene Kompositionen, aber auch Georges Brassens und andere Klassiker der französischen Liedkunst. Der spanische Sänger Quique, schwer vom Paris-Virus infiziert, wurde eines Tages nach Köln gespült, wo der Autodidakt an der Gitarre begann, auf der Straße mit Liedgesang seiner Frankreichsehnsucht Ausdruck zu geben. So traf er einen zweiten Spanier, der Lust hatte, zu musizieren. Der Rest der Geschichte klingt ein bißchen nach „Rattenfänger von Hameln“. Im Vordergrund steht die Energie und Vielfalt der Musik.

Chanson Trottoir ist eine in Köln ansässige multinationale Band (Frankreich, Deutschland, Russland, Spanien), die mit ihrer eigensinnig punkigen Auslegung des „Chanson Française“ Musik und Lebensart, kurz, das Leben der Boheme feiert und zelebriert. Im Zentrum der Besetzung aus Gitarre, Bass, Trompete, Klarinette, Cajon und Akkordeon steht mit Quique Carrica ein exzentrisch tiefgründiger Sänger und Poet, dessen Texte die Band weit über die Grenzen gängiger Chanson-Klischees hinausträgt. Über die vergangenen Jahre hat sich Chanson Trottoir den Ruf als exzellente, wilde und musikalisch archaisch druckvolle Live-Band in zahlreichen Clubs und Festivals und auf Touren durch Frankreich, Italien, die Schweiz und Tschechien erspielt. Chanson Trottoir machen Tanzmusik im besten Sinne: Elemente aus Rock, Jazz, Chanson und Balkan fliessen zusammen und sorgen für volle Tanzflächen mit lachenden und tanzenden Menschen aller Generationen.

http://www.chanson-trottoir.de/

Les S.N.O.B.

Les S.N.O.B.

Ulik, mit bürgerlichem Namen Ulrich Kahlert ist ein Tüftler, ein Showingenieur, er selbst bezeichnet sich als Mecanocomic-Maschinenkomiker. Der Maschinenkomiker erfindet komische Maschinen und greift dabei zum Teil auf Vorhandenes zurück. Der „Segway“ ist ein elektrisch betriebener Einachs-Steh-Roller, auf dem schon Streifenpolizisten oder gehfaule Touristen gesichtet wurden. Die Produktion wurde 2020 mangels Nachfrage eingestellt. Ulik hatte […]

Ulik, mit bürgerlichem Namen Ulrich Kahlert ist ein Tüftler, ein Showingenieur, er selbst bezeichnet sich als Mecanocomic-Maschinenkomiker. Der Maschinenkomiker erfindet komische Maschinen und greift dabei zum Teil auf Vorhandenes zurück. Der „Segway“ ist ein elektrisch betriebener Einachs-Steh-Roller, auf dem schon Streifenpolizisten oder gehfaule Touristen gesichtet wurden. Die Produktion wurde 2020 mangels Nachfrage eingestellt. Ulik hatte gute Ideen und nimmt den Segway als Basis zum Beispiel für seine „Rennschnecke“, 2021 am St.Johanner Markt unterwegs. Le SNOB (Service de Nettoyage des Oreilles Bouchées = Verstopfte Ohrenputzdienst) sind eine fanfare burlesque, ein komischer Spielmannszug. Die „Ohrenputzer“ spielen Eigenkompositionen Philipp Glass oder anverwandeln sich bekannte Stücke wie den Bolero von Maurice Ravel, die Filmmusik der Blues Brothers oder das berühmte Pink Floyd Stück „Money“. Erweiterte und zum Teil verdrehte Rohre der phantasievoll umgestalteten Blechblasinstrumente machen die Gruppe aus Niort in Westfrankreich schon optisch zum Hingucker. Nun finden der Maschinenkomiker Ulik und der irrwitzige Spielmannszug „Le Snob“ zusammen. Was entsteht, wirkt unwirklich, geisterhaft, schwebende musizierende Figuren, die keine Schwerkraft zu kennen scheinen. Glissssendo – ein Zauber von dem hier schon viel zu viel verraten wurde.

https://www.ulik.com/

Leandre Clown

Leandre Clown

Leandre Ribera wurde 1966 in Barcelona geboren, er tourt seit 25 Jahren durch die Welt. Vom Stummfilm inspiriert, mit einem Sinn für Poesie und das Absurde lebt seine Clownerie viel von Pantomime und Gestik. Das Straßentheater entdeckte er 1993 auf einer Reise nach Australien für sich. 1996 hatte er seinen ersten Erfolg mit „Streettease“, einem […]

Leandre Ribera wurde 1966 in Barcelona geboren, er tourt seit 25 Jahren durch die Welt. Vom Stummfilm inspiriert, mit einem Sinn für Poesie und das Absurde lebt seine Clownerie viel von Pantomime und Gestik. Das Straßentheater entdeckte er 1993 auf einer Reise nach Australien für sich. 1996 hatte er seinen ersten Erfolg mit „Streettease“, einem Solo für die Straße. 1999 gründete er mit der Künstlerin Claire Ducreux die Cie Leandre & Claire, mit ihren Stücken „Fragile“ und „Madame et Seigneur “ reisten sie um die Welt. Seit 2003 kreiert und produziert Leandre mit seiner eigenen Cie Leandre Clown Stücke wie „Desbandada“, „Démodés“, „Play“, „Nose“, „Rien à dire“, „N’imPORTE quoi.“  Leandre ist zu einer Referenz des Straßentheaters geworden und gilt auf internationaler Ebene als einer der besten zeitgenössischen Clowns. Er arbeitet oft mit anderen Künstlern zusammen, wie z. B.: Cia La Tal, Dirk & Fien, Tortell Poltrona (Circ Cric), Théâtre Circo Price. Leandre Clown Productions ermöglicht auch anderen Kreativen ihre Stücke zu produzieren.

„Fly me to the moon“ ist eine Produktion von 2021. Leandre Ribera: „In einer sich schnell drehenden Welt, kann ein Clown zum Innehalten einladen, eine Pause sein, ein Moment in der Sonne. „Fly me to the moon“ will genau das sein, Zeit für die einfachen Dinge, ein Moment zum Lachen, Zuhören, Staunen, Spielen. Ein Geschenk für die Sinne. Mein Clown versucht, all diese Knöpfe zu drücken, das Publikum ins Sonnenlicht, ins Mondlicht zu bringen; vor den Zynismus, vor den Strudel der Alltagsprobleme. An jenen Ort, den wir alle als Kinder so gut kannten.“

„Fly me to the moon“, die Zutaten:
Tandem:  eine Fahrt zu zweit
Reise:  alles, was zwischen hier und dort passiert
Mond: der Sehnsuchstort für alle, die träumen wollen
Clown-Duo: Wanderer auf dem Drahtseil zwischen Katastrophe und Poesie
Ein fliegendes Fahrrad, Holz, Eisen, Staub, große Schuhe und in die Stirn gezogene Hüte
Der Mond wartet auf uns. 

https://leandreclown.com/

Omnivolant & Guts Pie Ear Shot

Omnivolant & Guts Pie Ear Shot

„Gravity is a mistake“ – Schwerkraft ist ein Fehler, sagen „Omnivolant“ aus Berlin. Ihr Name ist eine lateinisch-französische Wortschöpfung und bedeutet in etwa „alle fliegend“. Ein Fehler ist die Schwerkraft, weil sich die Schwerelosigkeit zumindest für kurze Momente so viel besser anfühlt. Eine Ahnung dieses Gefühls gibt es auch auf einer gewöhnlichen Schaukel, dann wenn […]

„Gravity is a mistake“ – Schwerkraft ist ein Fehler, sagen „Omnivolant“ aus Berlin. Ihr Name ist eine lateinisch-französische Wortschöpfung und bedeutet in etwa „alle fliegend“. Ein Fehler ist die Schwerkraft, weil sich die Schwerelosigkeit zumindest für kurze Momente so viel besser anfühlt. Eine Ahnung dieses Gefühls gibt es auch auf einer gewöhnlichen Schaukel, dann wenn die am höchsten Punkt ganz kurz stehen bleibt. Am Fliegenden Trapez schwingen Artisten stehend, sitzend oder hängend hoch über dem Boden. „Flieger“ wechseln in freiem Flug von einem Trapez zum anderen oder werden von am gegenüberliegenden Trapez hängenden „Fängern“ aufgefangen. Der schwerelose Moment ist Ausgangspunkt für Salti und Drehungen.

Im Deutschland der Nachwendezeit waren Fliegendes Trapez Kompanien so gut wie verschwunden. Der Aufwand ist hoch, denn während man Jonglieren sogar zu Hause im Wohnzimmer üben könnte, braucht die Kunst am Trapez Höhe und Platz. Julia Knaust und Nils Wollschläger fanden in England Trainingsmöglichkeiten und gründeten vor etwa 15 Jahren die Gruppe „Omnivolant“. Fliegendes Trapez ist eine Gruppendisziplin, gegenseitiges Vertrauen, perfektes Timing, Instinktsicherheit, ein absolutes Aufeinander Ein-oder Abgestimmtsein sind Bedingung für das Gelingen und körperliche Unversehrtheit. Gemeinsamkeit, nicht Alleingang zählt. Somit ist Fliegendes Trapez ganz nah am Menschsein in seiner ursprünglichsten Form, die Überwindung von Angst, das Loslassen und Aufgefangen werden sind auch hoch emotionale Erlebnisse und teilen sich dem Publikum unmittelbar mit. Den rein physikalischen Vorgang kann Diplomphysiker Nils Wollschläger erläutern, ein durchaus hilfreiches Wissen. Sein Studium finanzierte er u.a. mit Jonglage. Julia Knaust ist staatlich ausgebildete Artistin, beide hatten sich früh in den Kopf gesetzt, „auf der Straße ihr Geld zu verdienen“ und für den Circus zu leben.Omnivolant treten auch unter freiem Himmel auf und reisen hierfür mit einer speziellen Konstruktion auf einem freistehenden Hänger an.

https://www.omnivolant.de/

https://gutspieearshot.de/

Be Flat

Be Flat

Angst, etwas zu verpassen? Dann ist die Performance „Double You“ der Artistengruppe „Be flat“ aus Gent, Belgien die richtige Therapie..Ein Vorhang teilt die Bühne in zwei Teile, zwei Performances finden gleichzeitig statt, das ebenfalls geteilte Publikum bekommt nur mit, was was auf seiner Seite geschieht. Aber doch so viel von der anderen Seite, dass Neugier […]

Angst, etwas zu verpassen? Dann ist die Performance „Double You“ der Artistengruppe „Be flat“ aus Gent, Belgien die richtige Therapie..
Ein Vorhang teilt die Bühne in zwei Teile, zwei Performances finden gleichzeitig statt, das ebenfalls geteilte Publikum bekommt nur mit, was was auf seiner Seite geschieht. Aber doch so viel von der anderen Seite, dass Neugier geweckt ist, denn Schatten und Klänge überwinden die Barriere. Jeder Mensch ist anders, jeder besonders, „Double You“ zeigt mit ausgefallener Zirkuskunst, viel Witz und Live-Musik Respekt vor dieser Vielfalt.

Ward Mortier und Thomas Decaesstecker sind Stadtartisten, Zirkuskünstler, Akrobaten, Musiker und langjährige Freunde, die beim „Parkour“ zusammengefunden haben. „Parkour“ oder „Freerunning“ ist eine noch junge Sportart, die den öffentlichen Raum zum großen Spiel-oder Sportplatz macht. Mauern, Wände, Bäche werden zu Hürden, die in schnellem Lauf überwunden werden, Dächer dienen als Sprungschanzen. „Be flat“ bereichern die „Kunst der effizienten Fortbewegung“ mit artistischen Elementen, wobei eine schlichte Leiter ungeahnte Möglichkeiten birgt.

„Follow me“ ist „Parkour“ mit dem Publikum, das wie die Artisten einen faltbaren Hocker mit sich führt und aufgefordert ist, ihn nicht nur zum Sitzen zu nutzen. „Be flat“ zeigen die Stadt von einer ganz neuen und abenteuerlichen Seite, die Zuschauer sind dabei mittendrin, ziehen wie ein „flashmob“ umher, auch wenn sie das Wände hochlaufen den Artisten überlassen müssen.

Einfach mal die Wände hochgehen – „Be flat“ können das und das Publikum nehmen sie gleich mit. Abenteuerliche Stadtbegehung mit Parkour-Artisten.

https://www.be-flat.be/en

Double Take Cinematic Circus

Double Take Cinematic Circus

„Jump Cut“ stellt die Welt auf den Kopf: ein riesiges Sofa, das sich als Trampolin entpuppt, ein furioser Drachen und ein kreisender Zug. Ein ganz normales Pärchen lebt so vor sich hin, Kaffee trinken, Fernsehen gucken oder auch mal an der Lampe hängen – es sind schließlich Artisten – wird durch einen Anruf abrupt aus […]

„Jump Cut“ stellt die Welt auf den Kopf: ein riesiges Sofa, das sich als Trampolin entpuppt, ein furioser Drachen und ein kreisender Zug. Ein ganz normales Pärchen lebt so vor sich hin, Kaffee trinken, Fernsehen gucken oder auch mal an der Lampe hängen – es sind schließlich Artisten – wird durch einen Anruf abrupt aus seinem friedlichen Alltag geworfen. Mit atemberaubender Artistik spielen Double Take Cinematic Circus eine Geschichte vom Überleben.

Double Take – Cinematic Circus wurde 2016 von den beiden Zirkusakrobaten Raphaël Herault (Acrobarouf, Cirque du Soleil) und Summer Hubbard (Cirque du Soleil) gegründet. Die Amerikanerin und der Franzose teilen die Filmleidenschaft, kreieren und produzieren Shows mit cineastischer Ästhetik, die von Filmregisseuren wie Tim Burton und Terry Gilliam geprägt ist. Double Take verbinden in „Jump Cut“ sehr gekonnt Akrobatik, Bühnenbild und Klang zu einer symbolgeladenen Geschichte, wobei die verschobenen Größenverhältnisse den surrealistischen Effekt verstärken.

Raphael Herault und Summer Hubbard touren von Brüssel aus durch die Welt, eine Filmfirma, mit der sie Zirkusvideos drehen, fungiert als zweites Standbein.

https://www.doubletakecinematiccircus.com/

La Compagnie de l’Echelle

La Compagnie de l’Echelle

Mit ein bißchen Glück findet sich noch ein Platz zwischen den 700 Theaterbesuchern, die bereits erwartungsvoll im Zuschauerraum sitzen….1,50 x 2 Meter misst das „Große mechanische Theater Denino“, zehn Personen können Platz nehmen und die Jahrmarktsattraktion aus dem Jahre 1900 bestaunen, so wie es damals die Besucher der Pariser Weltausstellung taten. Liebevoll restauriert bietet das […]

Mit ein bißchen Glück findet sich noch ein Platz zwischen den 700 Theaterbesuchern, die bereits erwartungsvoll im Zuschauerraum sitzen….
1,50 x 2 Meter misst das „Große mechanische Theater Denino“, zehn Personen können Platz nehmen und die Jahrmarktsattraktion aus dem Jahre 1900 bestaunen, so wie es damals die Besucher der Pariser Weltausstellung taten.

Liebevoll restauriert bietet das originalgetreue Miniaturtheater den Blick auf die ganze Welt des Theaters in einer einzigen Kiste. Ein faszinierendes Spiel mit winzigen Marionetten, alles wie im richtigen Theater. Platzanweiserinnen helfen den zu spät kommenden Zuschauern noch schnell auf ihre Plätze, die Bühnentechniker haben zu tun, schließlich öffnet sich der Vorhang und die kaum 6cm großen Schauspieler beginnen ihre  Vorstellung. Das Denino-Theater wurde von Generation zu Generation weitervererbt. Theaterdirektor Nino/Alain Richet und seine Partnerin Bettina Vielhaber haben es wieder auferstehen lassen. Marionettenspieler und Bühnenbildner Alain Richet ist leidenschaftlicher Bastler, wovon die bis ins kleinste Detail liebevoll ausgeführten Puppen und Kulissen zeugen.

http://www.compagniedelechelle.com/

Ensemble Kroft

Ensemble Kroft

Im Wassercafe „Schönes Wasser“ des Ensemble Kroft dreht sich alles ums Wasser. Ohne Wasser kein Leben, weltweit sind Dürren ein großes Problem, auch Europa erlebt zunehmend heiße regenlose Sommer. Das Wassercafé ist aber nicht als drohendes Mahnmal konzipiert, sondern als eine kunstvolle Oase. Wie in jeder Oase gibt es hier Wasser und schattige Entspannung, in […]

Im Wassercafe „Schönes Wasser“ des Ensemble Kroft dreht sich alles ums Wasser. Ohne Wasser kein Leben, weltweit sind Dürren ein großes Problem, auch Europa erlebt zunehmend heiße regenlose Sommer. Das Wassercafé ist aber nicht als drohendes Mahnmal konzipiert, sondern als eine kunstvolle Oase.

Wie in jeder Oase gibt es hier Wasser und schattige Entspannung, in der gesamten Installation hört man das wohltuende Geräusch eines plätschernden Baches und verschiedene Vogelstimmen.

Ein Butler in Frack, Knickerbockern und weißen Handschuhen serviert frisches Wasser in Quellwasserqualität. In unterschiedlichen Glasgefäßen ästhetisch in Wert gesetzt, hält die Theke, wie eine Hotelbar Spirituosen aus aller Welt, verschiedene Wasser vorrätig, geschmacklich je nach mineralischer Zusammensetzung unterscheidbar.  Schatten finden die Besucher auf ihren Sitzplätzen unter kleinen und großen hölzernen Schirme, aus denen an Bindfäden blaue, hölzerne Regentropfen regnen. 

Torsten Blunk und die Schauspielerin und Clownin Hanna Linde bespielen als Ensemble Kroft – „Kroft“, weil es gut klingt – das Wassercafé.

http://ensemble-kroft.de/